DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. MUSTERSTADT.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.


Thüringer Landesgruppe der SPD Bundestagsfraktion

Willkommen!

Hier finden Sie aktuelle Informationen zu Themen im Bundestag, die unsere Region betreffen!

Wöchentliche Öffnungszeit

Kommen Sie gerne vorbei!

Seit 2023 bieten wir Sprechzeiten im SPD-Büro an!

 

Sie haben Fragen und Anliegen zu unterschiedlichen politischen Themen? Dann kommen Sie gerne vorbei!

 

Wann?

Jeden Freitag

9 Uhr bis 16 Uhr

 

Wo?

Athur-Hofmann-Haus

Rosmaringasse 7

07318 Saalfeld

Thüringer Landesgruppe

Wer sind sie?

Elisabeth Kaiser
Parlamentarische Staatssekretärin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
Carsten Schneider
Staatsminister und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland
Tina Rudolph
Obfrau:

Unterausschuss Globale Gesundheit

Ordentliches Mitglied:

Schriftführer/in

Parlamentarischer Beirat für nachhaltige Entwicklung

Unterausschuss Globale Gesundheit

Gesundheitsausschuss

Holger Becker
Ordentliches Mitglied:

Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

Ausschuss für Digitales

Frank Ullrich
Vorsitzender:

Sportausschuss

Jahresrückblick - 2023

Was hat die Landesgruppe im letzten Jahr im Landkreis unternommen?

Im Februar besuchte Carsten Schneider, Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland, mit dem Landrat Marko Wolfram das Stahlwerk Thüringen in Unterwellenborn und kam dort mit Gewerkschaftsvertreter sowie der Geschäftsleitung ins Gespräch und bekam anschließend eine Führung durch den Gebäudekomplex. Danach ging es für den Ostbeauftragten nach Saalfeld. Unter dem Thema „Ostdeutschland. Ein neuer Blick“ diskutierte Carsten Schneider mit Petra Rottschalk, AWO-Landesvorsitzende, sowie Marko Wolfram über aktuelle Aufgaben und Herausforderungen der deutschen Politik. Im April war Elisabeth Kaiser, mittlerweile Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, im Landkreis unterwegs.

 

Im Sinne eines strengen Programms besucht sie an diesem Tag Vattenfall in Hohenwarte, wobei vor allem der Bau eines neuen Pumpspeicherwerks im Thüringer Schiefergebirge thematisiert wurde, die Johanneskirche mit der Sauer Orgel, das Werkhaus in Saalfeld (Alte Kaserne) als Teil der IBA Thüringen, die Ausstellungen Saalfelder Darrtor und Obere Tor und die Ausstellung „Jugend in der Krise“ verbunden mit einem Gespräch mit jungen Menschen. Themen in diesem Gespräch waren unter anderem der zunehmende Rechtsextremismus, fehlende Räume für Jugendliche im gesamten Landkreis, Fachkräftemangel in der Jugendarbeit, Queerfeindlichkeit, Sexismus und fehlende berufliche Attraktivität der Region. Diesen ereignisreichen Tag schloss sie mit einem gemütlichen Beisammensein im Rudolstädter Ristorante Pizzeria da Meli mit Genossen aus dem ganzen Kreis ab. Rund ums Thema Gesundheit drehte sich der Besuch von Tina Rudolph im September. Sie besuchte die Thüringen-Kliniken „Georgius Agricola“ am Standort in Saalfeld, die Medizinische Fachschule Saalfeld, den Novartis Entwicklungs- und Produktionsstandort Rudolstadt (AEROPHARM GmbH) und Siemens Healthineers AG, beides in Rudolstadt. Bei den Termine in Saalfeld kam sie neben den kommenden Herausforderungen durch die Krankenhausreform, vor allem mit Blick auf den Standort in Pößneck, zu aktuellen Themen der Ausbildung im medizinischen sowie sozialen Bereich in Gespräch. Elisabeth Kaiser, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, übergab im Mitte September im Saalfelder Ortsteil Dittrichshütte für eine neue Turnhalle. Die Mittel umfassen 1,2 Millionen Euro. Neben einem tollen Programm, was durch die Schüler der dortigen Grundschule aufgeführt wurde, konnte sie mit lokalen Akuteren unter anderem Marko Wolfram, dem Bürgermeister der Stadt Saalfeld (CDU), einigen Stadträten und dem Schulpersonal ins Gespräch kommen.